Nödiker Str. 101 49716 Meppen
Hat Ihr Kind Schwierigkeiten, Worte korrekt zu schreiben? Liest es Texte sehr langsam und unsicher? Zeigen sich Probleme beim Verfassen von Texten?
Unsere speziell im Bereich der Lese-Rechtschreibtherapie ausgebildeten Logopäden und Sprachtherapeuten erarbeiten nach einer ausführlichen Diagnostik der Lese-Rechtschreib-Fähigkeiten ein individuelles Therapiekonzept. Gemeinsam wird beispielsweise die Fähigkeit, Signalgruppen und Spracheinheiten (Silben, Morpheme, d.h. bedeutungstragende Einheiten) im Lese- und Schreibprozess zu erkennen und zu nutzen, geschult, ein Regelbewusstsein für die Rechtschreibung gefestigt sowie die direkte Worterkennung und das Lese-Sinnverständnis gestärkt. Gleichzeitig wird die Lernmotivation verbessert. Hierbei pflegen unsere qualifizierten Therapeuten auch eine intensive Zusammenarbeit mit der Schule.
Neben dem Angebot, die Kosten der Therapie als Selbstzahler zu tragen, kann es unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Kostenübernahme nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (§ 35a SGB VIII) durch das Jugendamt kommen.
Gibt es Auffälligkeiten hinsichtlich der Hörwahrnehmung sowie des Hör-Verstehens (der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung, der phonologischen Bewusstheit oder besteht eine Sprachentwicklungsstörung), kann eine ergänzende logopädische Therapie sinnvoll sein. In diesem Fall sollten Sie sich mit Ihrem behandelnden Arzt austauschen. Wir beraten Sie selbstverständlich gerne hinsichtlich Ihrer Möglichkeiten.
Ausführliche Informationen zum Thema Lese-Rechtschreib-Schwäche finden Sie beim Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie e.V..