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Kommunikation macht Teilhabe möglich

Kommunikation stellt eine Grundvoraussetzung für die Teilhabe an jeglichen Aktivitäten und Prozessen des menschlichen Miteinanders dar. Sie bietet die Möglichkeit eigene Bedürfnisse, Anliegen, Wünsche sowie Sichtweisen zu äußern und dient somit maßgeblich der Selbstbestimmung. Gerade Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen, die beispielsweise nicht laut sprechen können, nutzen oftmals alternative Kommunikationsformen und –mittel.

Elektronische Kommunikationshilfen

Menschen, die nicht oder nur teilweise sprechen können, haben trotzdem viel zu sagen. Die Broschüre „Elektronische Kommunikationshilfen für die Unterstützte Kommunikation" gibt Informationen und Hinweise über solche Hilfen und was zu beachten ist, wenn man sich mit einer unterstützt kommunizierenden Person unterhalten möchte. Sie wurde von Mitgliedern des Projektes „Gelingende Kommunikation“ der regionalen Arbeitsgemeinschaft der Werkstätten RAG:WfbM Süd-West entwickelt.

In der Broschüre, die auf der Homepage der Vielfalter „www.teilhabe-experten.de“ zum Download angeboten wird, findet man u.a. konkrete Tipps für eine gelingende Kommunikation sowie Hinweise zu weiterführenden Informationen.