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Meritum blickt auf 10-jährige Erfolgsgeschichte
Menschen mit psychischen Erkrankungen haben es in der Gesellschaft vielfach schwer. Man sieht ihnen Ihre Erkrankung nicht an. Dadurch stoßen sie oft auf Unverständnis in ihrem persönlichen und beruflichen Umfeld. Die Folge: soziale Isolation und besonders auch mangelnde Teilhabe am Arbeitsleben.
Nach zwei Jahren coronabedingter Einschränkungen konnte Ende Dezember die Ehrung der Vitus Jubilare und die Verabschiedung der Rentnerinnen und Rentner endlich wieder bei einem gemeinsamen Brunch im Café am Dom in Haren stattfinden.
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40 Jahre beim selben Unternehmen, das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Angelika Hegger hat diese Marke bei Vitus in diesem Jahr geknackt und kann bei einer Feier in kleinem Rahmen auf ein bewegtes Berufsleben zurückblicken.1981 startete sie nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin mit dem Anerkennungsjahr bei Vitus und ist dem Sozialunternehmen seitdem treu geblieben. Anfangs im Kindergarten tätig, fördert sie nun schon seit vielen Jahren Schülerinnen und Schüler in der Jakob-Muth-Schule.
Sport verbindet – dieses Motto unterstreicht die Vitus Stiftung mit dem Projekt Mehrzwecksportplatz auf dem Gelände der Vitus Werkstatt in Meppen Nödike. Mit einem Fußballturnier, einer Tanzaufführung und einer Schwungtuchaktion feierten etwa 150 Menschen die Einweihung des knapp 70.000 Euro teuren Sportplatzes.
Johannes Muenzebrock wird geehrt und in den Ruhestand verabschiedet.
Nach über 15 Jahren bei Vitus wurde der langjährige Leiter des Kompetenzfeldes Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben im Kreise seiner Kolleginnen und Kollegen, Familie, Freunde und Begleiter im Arbeitsleben in den Ruhestand verabschiedet. Die Feier fand in der neuen Remise auf Gut Kellerberg in Emmeln statt.
Einladung zum Tag der offenen Tür in der KiTa Bunte Vielfalt, im Vitalus Dalum und in der KiTa Hase-Knirpse in Herzlake:
Viele Innenstädte befinden sich im Wandel: Weg von den Massenangeboten großer Ketten hin zu besonderen Waren, die den Charme einer Stadt ausmachen. Seit Anfang September ist Meppen um ein besonderes Angebot reicher. In der Nicolaus-Augustin- Straße 9 lädt die Krämerei zum Einkaufen und Stöbern ein.
Das Konzept des Ladens basiert auf vier Säulen: Es werden unverpackte Lebensmittel aber auch fair gehandelte und regionale Produkte angeboten. Hinzu kommen die Produkte aus dem Vitus Werkstattladen. „Neben dem vielfältigen Sortiment ist es für Vitus wichtig, den Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz im Herzen von Meppen anbieten zu können. Wir wollen das Thema Inklusion mitten in die Gesellschaft tragen“, erklärte Vanessa Görtz-Meiners als Gruppenleiterin der Krämerei. Das Krämerei-Team besteht aus Menschen mit und ohne Behinderung.
Ein reger und produktiver Austausch ergab sich bei einem Treffen des Werkstattrates der Vitus Hauptwerkstatt in der Zeissstraße mit Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein. Der Werkstattrat vertritt in der Regel die Belange der Beschäftigten der Vitus Werkstatt gegenüber der Werkstattleitung, doch auch für Themen, die das städtische Umfeld betreffen, setzt sich das Gremium immer wieder ein. Insbesondere zur Verkehrssituation in Nödike zu Fuß oder auf dem Rad sowie zum öffentlichen Nahverkehr haben die Beschäftigten einige Anliegen vorgebracht, daher lud der Werkstattrat Knurbein zu einem Gespräch im Zuge einer turnusmäßigen Sitzung ein. Der Rathauschef nahm die Einladung gerne an, er war inzwischen schon mehrfach zu Gast.
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Die Vielfalter und das Land Niedersachsen haben einen Flyer zur Energiekrise und Energiesparen entwickelt.