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Gemeinsames Schnittstellenpapier

Ihr gemeinsames Schnittstellenpapier haben Marco Strodt-Dieckmann und Carolin Kruthaup für das KF Wohnen und Lebensgestaltung sowie Martina Melle und Thomas Hegge für die Jakob-Muth-Schule unterzeichnet. In diesem Papier ist die Zusammenarbeit der beiden Bereiche beschrieben und geregelt. So sind u.a. unterschiedliche Formen von Wohnpraktika erläutert, aber auch Informationsveranstaltungen für Eltern, Schüler und Mitarbeiter der JMS. „Wohnen“ ist ein Unterrichtsfach in der Schule; die Schüler erhalten Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten und erwerben Kompetenzen, die sie für ihr Leben brauchen. Wichtig ist aber auch, eine Wohnform einmal auszuprobieren zu können – diese Erfahrung ist wertvoller als eine Reihe von Unterrichtsstunden. Dazu braucht es die Unterstützung der Kollegen aus dem Wohnbereich (die gegeben ist) und ein Regelwerk (welches im Papier nachzulesen ist). Der Wohnbereich erhält im Gegenzug von der Schule Hinweise auf eventuelle neue Klienten und deren Bedarfe. Festgehalten ist auch, dass die Arbeit in der Schnittstelle bei regelmäßigen Treffen beleuchtet und weiterentwickelt werden soll. Dazu wurden für 2019 auch gleich 2 Termine festgelegt. Bei der Unterzeichnung fehlte Florian Berends, der an der Erstellung des Schnittstellenpapiers mitgewirkt hat.

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