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40 Jahre beim selben Unternehmen, das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Angelika Hegger hat diese Marke bei Vitus in diesem Jahr geknackt und kann bei einer Feier in kleinem Rahmen auf ein bewegtes Berufsleben zurückblicken.1981 startete sie nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin mit dem Anerkennungsjahr bei Vitus und ist dem Sozialunternehmen seitdem treu geblieben. Anfangs im Kindergarten tätig, fördert sie nun schon seit vielen Jahren Schülerinnen und Schüler in der Jakob-Muth-Schule.
Sport verbindet – dieses Motto unterstreicht die Vitus Stiftung mit dem Projekt Mehrzwecksportplatz auf dem Gelände der Vitus Werkstatt in Meppen Nödike. Mit einem Fußballturnier, einer Tanzaufführung und einer Schwungtuchaktion feierten etwa 150 Menschen die Einweihung des knapp 70.000 Euro teuren Sportplatzes.
Johannes Muenzebrock wird geehrt und in den Ruhestand verabschiedet.
Nach über 15 Jahren bei Vitus wurde der langjährige Leiter des Kompetenzfeldes Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben im Kreise seiner Kolleginnen und Kollegen, Familie, Freunde und Begleiter im Arbeitsleben in den Ruhestand verabschiedet. Die Feier fand in der neuen Remise auf Gut Kellerberg in Emmeln statt.
Einladung zum Tag der offenen Tür in der KiTa Bunte Vielfalt, im Vitalus Dalum und in der KiTa Hase-Knirpse in Herzlake:
Viele Innenstädte befinden sich im Wandel: Weg von den Massenangeboten großer Ketten hin zu besonderen Waren, die den Charme einer Stadt ausmachen. Seit Anfang September ist Meppen um ein besonderes Angebot reicher. In der Nicolaus-Augustin- Straße 9 lädt die Krämerei zum Einkaufen und Stöbern ein.
Das Konzept des Ladens basiert auf vier Säulen: Es werden unverpackte Lebensmittel aber auch fair gehandelte und regionale Produkte angeboten. Hinzu kommen die Produkte aus dem Vitus Werkstattladen. „Neben dem vielfältigen Sortiment ist es für Vitus wichtig, den Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz im Herzen von Meppen anbieten zu können. Wir wollen das Thema Inklusion mitten in die Gesellschaft tragen“, erklärte Vanessa Görtz-Meiners als Gruppenleiterin der Krämerei. Das Krämerei-Team besteht aus Menschen mit und ohne Behinderung.
Ein reger und produktiver Austausch ergab sich bei einem Treffen des Werkstattrates der Vitus Hauptwerkstatt in der Zeissstraße mit Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein. Der Werkstattrat vertritt in der Regel die Belange der Beschäftigten der Vitus Werkstatt gegenüber der Werkstattleitung, doch auch für Themen, die das städtische Umfeld betreffen, setzt sich das Gremium immer wieder ein. Insbesondere zur Verkehrssituation in Nödike zu Fuß oder auf dem Rad sowie zum öffentlichen Nahverkehr haben die Beschäftigten einige Anliegen vorgebracht, daher lud der Werkstattrat Knurbein zu einem Gespräch im Zuge einer turnusmäßigen Sitzung ein. Der Rathauschef nahm die Einladung gerne an, er war inzwischen schon mehrfach zu Gast.
Das Jugend- und Kulturzentrum JAM in Meppen bot am 30. Mai den Rahmen für ein nicht ganz einfaches, aber sehr wichtiges Thema. Titel des Abends war „Umgang mit Sexualität – Privatsache oder Pflichtprogramm?“ Bei einer Podiumsdiskussion, der ein Impulsvortrag der Sexualpädagogin Meline Götz voranging, kam es zum regen Austausch unter den mehr als 50 Gästen. Besonders wichtig ist das Thema Sexualität bei Vitus, da es in Betreuungs- und Pflegesettings, insbesondere in den Wohneinrichtungen, zu Unsicherheiten beim Fachpersonal kommen kann, was erlaubt, was gefordert und was angemessen ist. Aus diesem Grund hatte der „Aktionskreis Sexualität“, bestehend aus Fachkräften bei Vitus, Menschen mit Behinderung und Angehörigen, gemeinsam eine neue Konzeption zum Umgang mit Sexualität erarbeitet. Um diese nun allen Beteiligten vorzustellen und gemeinsam in die Praxis umzusetzen, hat der Aktionskreis mehrere Aktionen geplant und mit der Diskussion im JAM den Auftakt gemacht.
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