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Perspektiven für das Leben

Der Mensch und seine unterschiedlichen Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Vitus ebnet den Weg für die gesellschaftliche Teilhabe, schafft Selbstvertrauen und engagiert sich, um gesellschaftliche Barrieren abzubauen – in Köpfen und an Kanten.

Dazu bieten wir Assistenz an, entwickeln und pflegen unser Netzwerk, kooperieren mit anderen Institutionen, Gemeinden, Organisationen, Vereinen und den Bürgern. Denn Teilhabe erfordert Teilgabe – und die fängt bei jedem Einzelnen an. Damit sich neue Perspektiven für das Leben eröffnen. Dieser Anspruch leitet unser Tun.

Dank an Dienstjubilare und Ruheständler (2013)

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde dankte Vitus Geschäftsführer Michael Korden den diesjährigen Dienstjubilaren und Ruheständlern für ihre geleistete Arbeit. „25 Jahre und mehr sind eine langjährige Beziehung zwischen Dienstgeber und Mitarbeitern, die sicherlich auch ihre Höhen und Tiefen hatte“, so Michael Korden in seiner Ansprache. „Trotzdem müsse es aber etwas gegeben haben, was diese Beziehung so dauerhaft tragfähig gemacht habe.“

Anhand der VITUS Buchstaben beschrieb er besondere Herausforderungen und Möglichkeiten in der Arbeit, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder die Möglichkeit boten, sich mit ihre Kompetenz und Kreativität in die Arbeit bei Vitus einzubringen: V = Vielfalt leben I = Inklusion – nicht um jeden Preis oder = Irgendwie die Gesellschaft mit ins Boot bekommen T = Tun statt Tinte U = Unterschiede als normal empfinden S = Selbstbestimmung wagen oder = Systeme zusammenbringen

Die Dienstjubilare (v. lks.) Holger Göbber, Gaby Gerdes, Helga Grote, Sabine Peters, Heike Meiners und Matthias Jansen mit Geschäftsführung, MAV-Vorsitzenden und Leitungskräften aus den jeweiligen Diensten und Einrichtungen.

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